Freitag, 22. Mai 2009

AUSFLUG NACH SLOWENIEN UND NAPOLEONS SPUREN


Ab ins grüne Paradies. Sowenien gleich hinter Österreich - ein Traum.
Die Soca ist ein Paradies für Kajakfahrer. Napoleon war schon fast überall . Auch hier maschierte er durch die Botanik. Hier die bekannte Napoleonbrücke.1750 entstand die steinerne Napoleonbrücke mit nur einem Brückenbogen. Auf der Brücke marschierten Napoleons Truppen Richtung Predel, daher auch der Name. Auch wir sind rübermarschiert - heute ist sie frisch renoviert und prächtig anzusehen. Von dort kann man die Kajakfahrer prima beobachten. Zu Hochzeiten ist die Brücke sehr bevölkert.
Unweit von der Brücke gibt es das größte Gebeinhaus von italienischen Soldaten dirket oberhalb von Kobarid. Die Anlage ist großzügig angelegt. Auf zwei Terrassen ruhen in einzelnen Nischen die sterblichen Überreste der gefallenen italienischen Soldaten. Sie sind mit Steinplatten aus grünem Marmor geschlossen, in denen Name und Rangeines jeden gefallenen Soldaten eingemeißelt sind. Es ist das einzige Gebeinhaus italienischer Soldaten ausserhalb Italiens.

Das Gebiet rund um Kobarid ist ein Land des lebendigen grünen Wassers, tolle Wasserfälle, märchenhafter Kolke, der fantastischen, grünen einmaligen Soča und seine Nebenflüsse. Weiter Richtung Tolmin kann man eine tolle Schlucht besichtigen, wo in einer warmen Quelle das Wasser das Licht der Welt erblickt mit 20°C. Herrliche Wege führen entlang der Schlucht und geben auf Schildern Auskunft über die Besonderheiten des Flussen.
Hier gibt eine Teufelsbrücke und ein Bärenkopf und viele andere Naturschönheiten. Man kann tolle Wanderungen machen zwischen Wasser, Grün und Stein. Die Wanderungen sind kurzweilig, weil es immer was neues zu entdecken gibt. Hier ist der Frühling schon viel weiter und die Sonne scheint viel intensiver und läßt das Wasser noch grüner erscheinen. Auf ins Paradies.

Sonntag, 10. Mai 2009

Muttertag am Starnberger See

Das strahlende Muttertagswetter hat zahlreiche Besucher an den Starn-
berger See gelockt. Zum Schwimmen war es zwar noch recht kühl, aber
nichtsdestotrotz hat es den einen oder anderen Schwimmer in den See gelockt, um seine Bahnen zu ziehen. Natürlich waren auch viele Segler
unterwegs. Der Wind war wechselhaft, aber man konnte doch seine
Kreise ziehen. Es war viel Verkehr auf dem See. Wenn man es sich am Ufer bequem gemacht hat und die Sonne sich auf den Bauch hat scheinen lassen, durfte man die Sonnencreme nicht vergessen. Die Sonne hat schon viel Kraft. Bei uns hat sogar ein Schwan vorbeigeschaut. Er war recht
neugierig und schaute nach, was wir da wohl so trieben.
Zum Essen ist man ganz prima beim Landhotel Huber am See in Ambach aufgehoben. Man hat einen super Blick auf den See und man den Tag im Biergarten verbringen und sich die Zeit vertreiben. Dort gibt es ein ganz tolles Brotzeitbrettl und noch viele andere Leckereien.

Montag, 4. Mai 2009

FRÜHLING AUF DER ALM


Auf der Alpe Sonnenhalde ging der 25. Kemptener Jazz Frühling mit Crimson Alley, die Band um den Osnabrücker Sänger, Pianisten und Organisten Horst Bergmeyer und Drummer Joe Dölker zu Ende. Nach einer kleinen Wanderung erreichte man die Alpe. Die Jazz-Fans haben sich dort versammelt und genossen die 3 Stunden mit den 2 Jungs, die offensichtlich viel Spaß bei dem Konzert hatten. Und das Publikum hat toll mitgemacht und die Stimmung war riesig. Das Wetter hat auch mitgespielt und die Sonne lachte vom Himmel. Sogar die Kühe auf der Nachbarweide genossen die Musik.
Das gibt bestimmt lecker Milch bei der jazzigen Musik.
Die Wanderung zurück zum Auto lieg dann ganz beschwingt.
Im Großen und Ganzen ein tolles Event. Ich freue mich schon
heute auf den nächsten Kemptener Jazz Frühling.